Ihre Ideen
„Neustart!“ bot allen Interessierten die Möglichkeit mitzumachen und sich mit eigenen Ideen in die Initiative einzubringen. Eine Übersicht über alle eingereichten Vorschläge finden Sie hier:
Zusammenschluss der Krankenkassen = Verhandlung SGB XI und V verstaatlichen. Mit Gesundheit von Menschen darf kein Geld verdient werden. Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Pflegefachkräfte nur so verbessert. Mangel Pflegefachkräften = nicht durch Hilfskräfte kompensierbar
eingereicht von einem anonymen BürgerVertrauen sollte die Maxime sein! Vertrauen der Menschen, ihre Gesundheit in die Hände der Akteure im Gesundheitssystem geben zu können. Vertrauen in den Gesundheitsberufen, ihre Fähigkeiten einbringen zu können. Vertrauen, dass alle Expertisen und Perspektiven geschätzt werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Akademisierung der Pflege mit Engagement voran bringen (besonders auch an Unis), so bekommen wir immer mehr eine wissenschaftliche Basis für unser evidenzbasiertes Handeln. Gleichzeitig werden Pflegefachpersonen eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung.
eingereicht von Axel DollEs soll die Leute/die Bevölkerung mehr einbinden statt dass Entscheidungen von oben (von der Bundes- oder Landesregierung hauptsächlich mit Expertenberatern ohne Beteiligung der Zivilgesellschaft) mit minimalem Einblick in die Realitäten von Menschen getroffen werden
eingereicht von einem anonymen BürgerHausärzte geben Patient*innen hilfreiche Infos zum Klinikaufenthalt. Patient*innen beteiligen sich aktiv an der Therapie, dadurch weniger Komplikationen, mehr Zeit für Ärzte und Pflegekräfte. z. Bsp. die AKTIV-Formel (Arzneimittel/Krankheit/Tasche/Infos evidenzbasiert/Vorbeugung)
eingereicht von Martin HuberEs gibt Portal als ein zentrales Kommunikations- und Interaktions-Hub für Unternehmen, um KMU die Bedeutung einer gesunden Psyche als Wirtschaftsfaktor aufzuzeigen inkl. zielgruppenspezifischer Aufbereitung, Entstigmatisierung und Reduzierung psychischer Erkrankungen.
eingereicht von Michael BeilmannTransparenz bei Honorararztverträgen: Niedergelassene Ärzte, die für Honorare in Kliniken ihre Patienten operieren, sollten dies Transparent machen, da dies bei der Indikationsstellung ein potentieller Interessenkonflikt sein kann.
eingereicht von einem anonymen BürgerVor der Einführung der Pflegeversicherung wurde die Pflege mittelloser faktisch vom Staat bezahlt. Heute zahlen auch Geringverdiener ein. Reichere können heute mit den Versicherungsleistungen ihr Erbe schonen. Leistungen sollten daher mit dem Erbe verrechnet werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerKassenbeiträge sind Pflichtbeiträge und damit Steuern ähnlich. Es sollte gesetzlich geregelt werden, dass nur Institutionen (Kliniken, Praxen) Versicherungsbeiträge als Budget erhalten, die Tariflöhne zahlen. Outscourcing von Kernleistungen sollte verboten werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerAusgliederung eines Betrages für ärztliche Weiterbildung aus den DRGs und EBM Damit Kürzung der Budgets für alle. Verteilung der Mittel und Weiterbildungsstellen an Kliniken, die nachweisen, dass sie Weiterbilden können und wollen. Politische Festlegung der geförderten Fächer
eingereicht von einem anonymen BürgerAnpassung des EBM für ambulante Operationen Hier werden mit einfachen Operationen, von denen viele Operateure 5-6 pro Stunde machen, unverhältnismäß große Profite erwirtschaftet. https://www.ag-westfalen.de/fileadmin/public/news/Leistungen_im_Zusammenhang_Kat-Op_ab01012020.pdf
eingereicht von einem anonymen BürgerÜberprüfen der Erfüllung des Versorgungsauftrages Mittels der Abrechnungsdaten (EBM Ziffern, Arztanhaltszeiten, und zu entwickelnder Zusatzziffern) sollte regelmäßig geprüft werden ob eine Arzt-Zulassung auch genutzt wird. Wenn nicht so wird sie ganz oder Teilweise neu vergeben.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Verwaltungsaufgaben und Vorschriften der Ärzte reduzieren. Es sind studierte, gut ausgebildet Spezialisten die wissen welche Medikamente etc. für den Patienten notwendig sind. Eine nachgelagerten Rechtfertigung warum z.B. ein Medikamt verschr. wurde ist nicht nachvollziehbar.
eingereicht von Rolf FischerGesundheitsvorsorge muss wieder Daseinsvorsorge der staatlichen Gemeinschaft mit einem ganzheitlichen Ansatz werden. Zusammenlegung der Leistungsbereiche im SGB. Transparenz durch Mitwirkung der Betroffenen in einer Drittelparität. Leistungsempfänger, -erbringer, -zahler.
eingereicht von einem anonymen BürgerDer Fokus allein auf die Profession der Pflege ist zu schmal. Alle Professionen sind mit ihren Beiträgen zur Leistungserbringung zu. Dies trifft insbesondern auf die Potentiale der Profession der Hauswirtschaft zu. Hier geht es auch um ungenutzte personelle Ressourcen.
eingereicht von Martina FeulnerPflegeberuf auf Augenhöhe mit Ärzten bringen. Heilkompetenzen der Pflege übertragen (Substitution, keine Delegation). Pflege mächtiger machen durch 16 Landes-Pflegekammern. Pflege akademisieren. Nur so ist Fiasko der Versorgung Älterer zu verhindern.
eingereicht von einem anonymen BürgerEinführung von Community Health Nursing mit Verordnungskompetenz für Heil- und Hilfsmittel, Medikamente für chronsiche Erkrankungen bei entsprechender Weiterbildung für Pflegefachpersonen. Mit Durchführung von Pflegeberatung und Case Management.
eingereicht von einem anonymen BürgerVielleicht sollte man flächendeckend Vereine wie die "Versorgungsbrücke" in Bremen gründen. Dieser Verein besteht aus ehrenamtlichen Mitgliedern, die häufig im Gesundheitswesen arbeiten oder gearbeitet haben. Dort kann man bei Bedarf Beratung, wertvolle Tipps, Adressen erhalten.
eingereicht von Sabine Kanzler-SoinéZusammenführung GKV & PKV! Die Leistungen in der GKV sind zu gering und in der PKV einfach überdimensioniert. Der Patient steht mittlerweile nicht mehr im Mittelpunkt, sondern die Gebührenordnung und Status des Patienten. Traurig! ...und das sage ich als privat Versicherter.
eingereicht von einem anonymen BürgerPatienten mit Umwelterkrankungen sind schwer im Alltag beeinträchtigt. Zudem sind immer mehr Menschen betroffen. Die gesetzl. Krankenkassen bezahlen weder Diagnostik, noch Therapie, die Betroffenen werden erwerbsunfähig. Ein volkswirtschaftliche Schaden für alle!
eingereicht von einem anonymen BürgerVonnöten bei Borreliose, CFS, EHS, MCAS, MCS und ME sind: Anerkennung der internationalen Studien, Schulungen von Ärzten, Therapeuten, Pflegenden, Juristen, SV-Trägern etc. und sofortige Beendigung von Diskriminierung, Benachteiligung und Psycho-Pathologisierung der Erkrankten
eingereicht von Gabriele HenneBürgerversicherung, also das Ende des letztlich dreiklassischen Gesundheitssystems (a) Privatversicherung, b) GKV für Personen, die sich Zusatzleistungen kaufen können, c) GKV-Versicherte, die so arm sind, dass sie ausschließlich auf Kassenleistungen angewiesen sind)
eingereicht von Klaus Peter LohestGesundheit fängt zu Hause an. Insbesondere die großen und chronischen Zivilisationskrankheiten sind oftmals hausgemacht. Es muss viel mehr in Prävention und ganzheitliche gesundheitsspezifische Aufklärung investiert werden, um Folgekosten durch lebenslange Therapien zu minimieren
eingereicht von einem anonymen BürgerSchon lange kann die Myalg. Enzephalomyelitis anhand von "International Consensus Criteria" von 2011 und "International Consensus Primer" von 2012 diagnostiziert und auch gelindert werden. Warum sind diese wichtigen Tools bei Ärzten und medizin. Fachpersonal weiterhin unbekannt?
eingereicht von Gabriele HenneZentren zur Diagnosefindung von seltenen Erkrankungen, an die Hausärzte ihre Patienten schicken können, wenn sie mit der Diagnosesuche nicht weiterkommen. Derzeit sind Zentren für SE meist nur für Therapie nach sicherer Diagnose zuständig. Wer stellt zuvor die Diagnose?
eingereicht von Claudia SchusterIn Deutschland leiden ca. 40.000 Kinder und Jugendliche an Myalgischer Enzephalomyelitis, PVFS und CFS (s. ICD G93.3). Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass diese medizinisch versorgt werden und die Familien bei ihren alltäglichen Problemen die notwendige Unterstützung erhalten.
eingereicht von Gabriele HenneEs sollte mehr in Krankenhäuser investiert werden. Nicht der Profit sollte im Vordergrund stehen, sondern ausreichende und zeitgemäße Ausstattung, sowie ausreichend Personal - Arbeitsfeld attraktiver gestalten.
eingereicht von einem anonymen BürgerZunehmende Privatisierung von Krankenhäusern durch staatliche Bezuschussung entgegenwirken. Krankenhäuser im ländlichen Raum sterben zunehmend aus und erschweren eine zeitnahe Behandlung welche Leben retten kann.
eingereicht von Philipp SkarupskiAbschaffung, oder massive Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze. In einer solidarisch gelebten Gesellschaft sollten starke Schultern mehr tragen. Zudem Abschaffung von Privatversicherung und verpflichtende Einzahlung aller in, im besten Fall, einer KK.
eingereicht von Philipp SkarupskiEs ist längst überfällig, die Versorgungslücke bei neuroimmunologischen Multisystemerkrankungen wie z.B. Borreliose, CFS, EHS, MCAS, MCS und ME zu schließen und den vielen Erkrankten die Kostenübernahme für Diagnostik und Therapie zu gewähren.
eingereicht von einem anonymen BürgerEs Bedarf dringend flächendeckender Anlaufstellen für postinfektiöse Langszeiterkrankungen wie longcovid oder mecfs welche eine von der WHO anerkannte neurologische Erkrankung ist für die es so gut wie keine Univ. Anlaufstellen noch Behandlungszentren gibt.
eingereicht von einem anonymen BürgerME-CFS ist eine Erkrankung, die sich durch außergewöhnliche und schwere Symptome von anderen Erkrankungen abhebt. Wir brauchen entsprechend ausgebildetes Personal und vor allem auf die besonderen Bedürfnisse der Erkrankten eingerichtete Plätze in Pflegeheimen und Krankenhäusern.
eingereicht von Anja KampAnerkennen und Bescheid wissen über ME/CFS von den Krankenkassen und Unterstützung der Erkrankten durch einen Leitfaden bzw. Ärztelisten,... Bezahlen von Nahrungsergänzungsmitteln und natürlichen Behandlungsmethoden Unterstützung bei Schwerbehinderung und Verrentung
eingereicht von Andrea LipinskiForschungsgelder für die 250.000 ME/CFS in Deutschland zur Behandlung von ME / CFS Kranken, Fortbildung der Ärzte. Übernahme von Nahrungsergänzungsmitteln, Therapie, fachkundige Krankenhäuser die ME Patienten behandeln können
eingereicht von einem anonymen BürgerKompletter Neustart notwenig!! Chr. Kranke besser versorgen, mehr Studien, Pat. ernst nehmen, höhere KK Leistung, Reform soz. Versorgung nach Krankengeld uvm
eingereicht von einem anonymen BürgerForschungsgelder für die 250.000 ME/CFS in Deutschland zur Behandlung von ME / CFS Kranken, Fortbildung der Ärzte im Bereich Umweltmedizin, Übernahme von Nahrungsergänzungsmitteln, Abbau der Stigmatiesierung (dauermüde), Therapie, Heilung ,Hoffnung
eingereicht von einem anonymen BürgerSinnvolle Präventionsmaßnahmen sollten zu den Kassenleistungen gehören, weil sie langfristig Behandlungskosten einsparen.
eingereicht von Gerhard WestrichDie Zweiklassengesellschaft von Privat- und Kassenpatienten sollte abgeschafft werden, weil es dem Grundsatz der Gleichberechtigung aller Bürger einer Gesellschaft widerspricht und ungerecht ist.
eingereicht von Gerhard WestrichVerbesserung der Versorgung Umwelterkrankter lt. RKI 2020. Vermittlung von Kenntnisse bezügl. Folgeerkrankungen, in Medizin+Gesellschaft. Umsetzung der EU-Resolut. 6/20 in Sachen ME/CFS, sowie koord. Vorgehen bei vernachlässigten Erkrankungen und Beendigung deren Psychiatrisierung.
eingereicht von Erik StähleErkrankte infolge von (Alltags-)Giften (z.B.MCS, CFS) sind nicht im Leistungskatalog. Kassenfähige Medizin u. Methododen sind weg. Unverträglich nicht anwendbar. Wirks. pflanzl. Präp. u. Method. sollten i.d.F. erstattet werden. Auch bei im gesetzlichen Sinne austherapierten Krankheiten (z.B.Spätstad. Borreliose).
eingereicht von einem anonymen BürgerMehr Gehör der Patienteninitiativen wenn es um Beschlüsse der G-BA geht oder das Erstellen mediz. Leitlinien. Förderung von individueller Medizin. Was dem Patienten nach eigenen Angaben hilft -Akupunktur, Osteo…dann auch als Kassenleistung. Stressreduktion als Schullernfach.
eingereicht von Beatrice BucherEin Zusammenspiel von Wissenschaft, Medizin und der Natur wäre von Vorteil. Die Integration von Medizin, Naturheilverfahren und Homöopathie ist ein muss um über- und ineienandergreifend den Mensch in seiner Gesundheit zu stärken. Profilaxe ist besser als jegliche med. Behandlung.
eingereicht von Kerstin ReichGKVen u. PKVen sollten bei therapeutischen wie ärztlichen Therapiemaßnahmen unterstützen, dass zusammen mit dem Patienten vor Behandlungsbeginn Patienten(!)-ziele unter Partizipationsaspekten schriftlich festgelegt und am Ende der Maßnahme mit den Zielen angeglichen werden!
eingereicht von Sabine Kanzler-SoinéEs sollte nicht nur die Schulmedizin zum tragen kommen, sondern auch alternativ, um vorzeitige Belastungen zu erkennen und zu beseitigen. Möglichkeiten bieten, die Homöopathie, die Akupunktur, Chiropraktik, Blütenessenzen, spezielle Geräte zur energetischen Körperbestimmung
eingereicht von Rolf BärwinkelEine menschwürdige Behandlung, so dass gesunden mehr honoriert wird, als den Krankheitsstatus zum Geld verdienen zu privilegieren. Beispiel Beatmungspatienten die mehr Geld bringen wenn sie krank bleiben, als zu gesunden.
eingereicht von einem anonymen BürgerÜbernahme der Kosten für Diagnostik, Behandlung und von Ärzten verordneten Nahrungsergänzungsmitteln für Umwelterkrankte durch die Krankenversicherungen, Umwelterkrankte zahlen in die Krankenversicherung ein und müssen alle Kosten selber tragen!
eingereicht von einem anonymen BürgerUmweltkranke unterstützen das Sozialsystem durch Entrichten ihrer KV-Beiträge. Umgekehrt versagt das System: Umwelterkrankungen sind nicht Bestandteil der KV-Leistungskataloge, d. h. fast vollständig private Arzt-, Labor-, Behandlungskosten. Handlungsbedarf auch lt. RKI 02.2020
eingereicht von einem anonymen BürgerAdäquate Abrechnungsmöglichkeiten [s.SRU 2004/RKI 2020] Krankenkassenleistungen für Diagnose, Behandlungsmethoden/-mittel der Klinischen Umweltmedizin und komplementärer Therapien -> auch für weitere Krankheitsbilder im Falle attestierter Medikamentenunverträglichkeit bei MCS
eingereicht von einem anonymen BürgerMedizinische Unter- u. Fehlversorgung der Umweltkranken lt. RKI 02.2020. Damit ist deren gesundheitliche Verschlechterung inkl. Entwicklung schwerwiegender Begleit-/Folgeerkrankungen systembedingt vorprogrammiert. Dringend: auch kurzfristig mögliche Umsetzungsschritte entwickeln.
eingereicht von einem anonymen BürgerBundesweiter Klinik-Kompass: Zentrales Verzeichnis mit Übersicht zu – duftstofffreien Kliniken (wichtig für chem. Sensitive u. Allergiker) – Kliniken mit Umweltkrankenzimmern – Ärzten/Kliniken z. B. mit Erfahrungen mit MCS-Patienten – Kliniken mit umweltmedizinischer Abteilun
eingereicht von einem anonymen BürgerPrävention Kenntnisvermittlung (Schulunterricht, Medien, Kampagnen) über Umweltfaktoren mit möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit („Alltagsgifte“, mögliche Kombinations- oder Langzeiteffekte etc.) sowie Strategien zur Vermeidung bzw. Reduzierung eines Gefährdungspotenzials.
eingereicht von Jörg GüntherInformation u. Transparenz durch Zentrales Verzeichnis zu Ärzten der Klinischen Umweltmedizin. Barrierefreies Behandlungsumfeld für Allergiker, Asthmatiker und Umweltkranke durch duftstofffreie Kliniken und Praxen,Ausbau des Angebotes an emissionsarmen Umweltkrankenzimmern.
eingereicht von einem anonymen BürgerKompetenzzentrum für Klinische Umweltmedizin (insbes. da es zu wenig Ärzte der Klinischen Umweltmedizin bzw. mit entspr. Kenntnissen gibt)
* beratende Unterstützung für niedergelassene und Klinik-Ärzte
* Beratung und Behandlung von Umweltkranken
* Internet-Informationsplattfor
eingereicht von Kathrin GüntherBzgl. Hospitalisierung MCS-/EHS-Patienten:
1) Zentraler Klinik-Leitfaden des Gesundheitsministeriums (Einbeziehung Kompetenzträger der KLINISCHEN Umweltmedizin, z. B. dbu)
2) Implementierung an Kliniken von Leitfäden u. Notfallprotokollen für Umweltkranke sowie MCS-Notfallsets
Behandlungskompetenz KLINISCHE Umweltmedizin für Haus-/Klinik-/Fachärzte
• praxisorientierte Seminare (behandlungsrelev. Aspekte f. allg.-med. Betreuung)
• Basiswissen: Verankerung im Medizinstudium
• Spezialwissen: Weiterbildungsgang KLIN. Umweltmedizin s. RKI-Empfehlung 02.2020
Als selbstständige Diätassistentin erlebe ich, dass für viele Menschen Ernährungstherapie nicht bezahlbar ist. Die Bezuschussung durch die Krankenkassen ist zu gering. Es wird am falschen Ende gespart. Gesundheitskassen sollten hier auch die Kosten 100% übernehmen.
eingereicht von Andrea SchoberPrävention heißt Ernährungsbildung stärken! Wir müssen zu gut aufgeklärten und mündigen Bürger*innen werden, die in die Lage versetzt werden, selber zu erkennen, ob ein Lebensmittel gesund oder ungünstig ist. Die Bürger*innen müssen wissen was eine gesunde Ernährung ist, was beim Einkaufen zu beachten ist und was eine nachhaltige Ernährung sowie Lebensmittelproduktion bedeutet... Lesen Sie hier weiter.
eingereicht von Rebecca KarpenkielKlinische Studien von Aufsichtsbehörden statt von Arzneimittelherstellern beauftragen: die Behörde schreibt nach einem Zeitfenster, in dem das Studiendesign in der Fachöffentlichkeit reflektiert wurde die Studiendurchführung aus; Arzneimittelhersteller bezahlen über einen Pool
eingereicht von einem anonymen BürgerGesundheitskompetenz ist eine Bildungsaufgabe, sie gehört in den Lehrplan und es muss schon im Kindergarten damit begonnen werden. Lehrer*innen und Erzieher*innen müssen entsprechend ausgebildet werden. Das Thema ist aus Steuermitteln zu finanzieren.
eingereicht von Patricia KleinAlle Prüfungen aller Gesundheitsberufe sollten von externen, von der jeweiligen Ausbildungsstelle unabhängigen Prüfern durchgeführt werden, damit Ausbildungsstellen ihre Schülerzahl (& damit ihre Existenz) nicht über die Prüfungsanforderungen "regulieren können".
eingereicht von Elke VogelDiabetesprogramme gibt es. Mir ist jedoch keines bekannt in dem weitere Faktoren /sonstige Blutwerte, Ernährung mit Errechnung der KJ etc, Blutdruck, Insulingaben und sonstige Medikamentation, Gewicht etc. zusammengeführt werden können. Könnte man so etwas nicht entwickeln?
eingereicht von Dieter AmmersdörferNur qualifizierte Berufe wie z.B. Diätassistentinnen oder Oecotrophologen mit Zertifizierung sollten Ernährungstherapie und -beratung durchführen dürfen und keine selbsternannten "Ernährungsberater". Klare Regelungen zum Schutz von Patienten!
eingereicht von einem anonymen BürgerKeine Begrenzung von Psychotherapiestunden. "Ja, tut mir Leid Sie hatten vor einem halben Jahr schon Psychotherapiestunden." Man stelle sich das bei Krebs vor. Tut mir Leid, Sie hatten bereits vor einem halben Jahr Krebs. Nun können Sie erst wieder in 3 Jahren eine Therapie bekommen.
eingereicht von einem anonymen BürgerGesundheitsförderung als wichtigen Teil der Primärversorgung ansehen und anerkennen. Wichtige Zielgruppe: Kinder! Schwangere! Junge Eltern! Ärzte müssen hier geschult werden auf bestehende Angebote (z.B. Frühe Hilfen) hinzuweisen, kommunale Angebote müssen besser beworben werden!
eingereicht von einem anonymen BürgerGemäß RKI 3/2020 Klinische Umweltmedizin incl. -zahnmedizin (Ursachenmedizin!) forcieren in Forschung, Ausbildung, Fortbildung. Übernahme der Kosten für umweltassoziierte Erkrankungen (MCS, ME/CFS, EHS...) durch KV dringend. Die aktuelle Versorgungslage ist katastrophal.
eingereicht von einem anonymen BürgerMehr Psychotherapeuten. Oft hat man nur die Wahl zwischen irgendeinem Therapeuten. Oder man sucht und sucht über Jahre den passenden. Man kann Glück haben. Oder bleibt bei einem Therapeuten der nicht wirklich passt einfach nur, um doch endlich einen zu haben!
eingereicht von einem anonymen BürgerMehr Zeit für individuelle (!!) Behandlungen - vor allem in der Psychiatrie. Blick auf den Patienten und nicht auf Schema F. Leitlinien sind super, aber müssen an den Patienten angepasst werden! Und nicht der Patient an die Leitlinien!
eingereicht von einem anonymen BürgerKeine Kassenzulassungen von Ärzten mehr. Bei faktisch überlaufenen Fachärzten hat man im Grunde keine freie Arztwahl mehr. Ärzte müssen zum behandeln sowieso approbiert sein.
eingereicht von einem anonymen BürgerEine Arztpraxis sollte zur gleichen Zeit nicht mehr als EINE andere Praxis vertreten dürfen. Alles andere führt dazu, dass Patienten aufgrund der Überfüllung wieder nach Hause geschickt werden, das Personal am Limit arbeitet und Fehler gemacht werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerEs muss regelmäßig zentral erfasst werden, ob Ärzte noch neue Patienten aufnehmen, damit Bürger einen Hausarzt finden können ohne alle Ärzte abzutelefonieren. Patienten müssen melden können, wenn sie von einer Praxis abgelehnt werden, weil diese keine Patienten mehr nimmt.
eingereicht von einem anonymen BürgerOffizielle Website, auf der alle Ärzte ihre Adresse, Öffnungszeiten, Urlaub (+ Vertretung) und Info ob neue Patienten angenommen werden hinterlegen müssen mit Verpflichtung zur Aktualität inkl. Umkreissuche. Patienten könnten darüber auch Fehler oder Beschwerden zentral melden.
eingereicht von einem anonymen BürgerDas Solidarsystem in der GKV hat sich bewährt. Dies zeigt auch die Entwicklung der Coronakrise in Deutschland. Um es zukunftsfähig zu machen, bedarf es einer breiten Finanzierung durch alle Bevölkerungsgruppen und einer Steuerfinanzierung von gesamtgesellschaftlichen Aufgaben.
eingereicht von Manfred RichterErnährungstherapeutische Behandlungen müssen durch ausgebildete Diätassistent*innen erfolgen.
eingereicht von einem anonymen BürgerPatient*innen benötigen einen direkten Zugang zu einer fundierten Ernährungstherapie durch Diätassistent*innen.
eingereicht von einem anonymen BürgerÖffentl. Mittel für Forschung an bekannten Wirkstoffen und Pflanzen! Da es weder wissenschaftlich noch finanziell interessant ist, in diesem Bereich zu forschen, passiert dort sehr wenig. Medikamente aus bekannten Stoffen sind besonders preisgünstig.
eingereicht von einem anonymen BürgerViel mehr finanzielle Unterstützung, Ernährungstherapie als Kassenleistung. Eine bariatrische Operation wird bezahlt, eine lange Ernährungstherapie nicht. Somit steht häufig nicht der Wille im Weg, sondern das Geld
eingereicht von einem anonymen BürgerIm Medizinstudium muss gelehrt werden, welche vielfältigen Gesundheitsfachberufe es gibt & bei welchen Problemen Patient*innen wohin überwiesen werden können. Diätassistenten*innen sind teilweise gar nicht bekannt, obwohl sie für den Bereich der Ernährungstherapie ausgebildet sin
eingereicht von einem anonymen BürgerEs kann nicht sein, dass Bluthochdruckmittel, Antidiabetika usw. von den GKV getragen werden, die ernährungstherapeutischen Interventionen (ambulante/stationäre Ernährungstherapie), die Kosten dafür ggf. einsparen aber nicht durch die Krankenkassen finanziert werden!
eingereicht von einem anonymen BürgerFür Gesundheitsfachberufe braucht es klar definierte und bundeseinheitliche Mindestkompetenzstandards. Zahlreiche Studiengänge und Lehrgänge mit uneinheitlichen und ungesicherten Mindeststandards machen die Auswahl für den Patienten, aber auch für verordnende Ärzte unüberschaubar
eingereicht von einem anonymen BürgerForschung im Bereich Ernährungstherapie/Diätetik fehlt in Deutschland nahezu komplett. Ein Aufbau von grundständigen Diätetikstudiengängen (s. Österreich) ist nötig, Diätetik Professuren müssen vergeben werden, um Forschung im Bereich voranzutreiben.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie ernährungstherapeutische Behandlung von Patienten muss durch die dafür ausgebildeten Diätassistenten erfolgen. Hier bedarf es regelmäßiger Überweisungen der Ärzte, da fehlt es an Bewusstsein. Viele Ärzte kennen unseren Beruf nicht mal...
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Gesundheitsfachberufe müssen insgesamt bekannter werden, es fehlt Öffentlichkeitsarbeit. Viele Laien sind lauter als Fachpersonal, was es dem/der Patient*in schwer macht, qualifizierte Informationen von Falschaussagen zu unterscheiden. Vor allem im Bereich der Ernährung!
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Ausbildung des Gesundheitsfachberufs Diätassistent*in muss an die Komplexität der Anforderungen in der Ernährungstherapie angepasst werden und praxisorientiert, aber grundständig akademisch erfolgen.
eingereicht von einem anonymen BürgerDer Bereich der Ernährungsberatung und -therapie durch Diätassistent*innen muss endlich gesetzlich geschützt werden, um den Patient*innen eine optimale Versorgung gewährleisten zu können!
eingereicht von einem anonymen BürgerPrävention/ Ernährungsbildung Kinder sollten schon in der Kita spielerisch an das Thema Gesundheit ran geführt werden. Es sollten alle Handlungsfelder der Prävention berücksichtigt werden
eingereicht von einem anonymen BürgerBei chronischen Erkrankungen müssen Patienten immer wieder Gesundheitskompetenz erwerben, je nach Stadium oder Komplikationen. Somit müssen Ernährungsinterventionen wie Ernährungsberatung auch immer wieder Kassenleistung sein, nicht einmalig und kurzfristig.
eingereicht von einem anonymen BürgerPflege ist hochspezialisiert, es besteht Fachkräftemangel. Es muss interdisziplinär mit Therapieberufen wie Diätassistenten zusammengearbeitet werden, die explizit für die Ernährungstherapie ausgebildet sind. So sind Patienten ernährungtherapeutisch versorgt und Pflege entlastet.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Selbstverwaltung sollte in Berufsgruppen, die keine Kammer haben, nicht die Definition der Qualifikationskriterien übernehmen. Der Gesetzgeber muss aktuelle und zukunftsorientierte Ausbildungsstandards entwickeln, um die Gesundheitsfachberufe optimal auszubilden,
eingereicht von einem anonymen BürgerIm Bereich der Ernährungstherapie bedarf es staatlichen Förderung der Wissenschaft, da im Gegensatz zur Medizin und Pharmazie keine wirtschaftlichen Interessen Forschungsvorhaben unterstützen. Nur so können Effekte von Ernährungstherapie belegt und Versorgung erforscht werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerWeiterbildung muss in allen Gesundheitsfachberufen obligatorisch sein. Es bedarf ein Register, wo dieses dokumentiert und öffentlich einsehbar ist. Weiterbildung muss honoriert werden und Stellen geschaffen werden, um die erweiterten Kompetenzen zum Einsatz zu bringen
eingereicht von einem anonymen BürgerVersorgung von Menschen mit chron. Erkrankungen wie Diabetes und Adipositas benötigt Lifestyleänderung. Ärzte müssen finanzielle Anreize erhalten, wenn sie diese z.B. durch Überweisung an Diätassistenten unterstützen, nicht wenn Medikamente verschrieben werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Transparenz der Entwicklung und Umsetzung von Versorgungsstrategien wie Nationale Diabetes-Strategie muss gegeben sein. Berufsverbände z.B. der Diätassistenten müssen beteiligt werden, wenn es um ernährungsrelevante Themen wie Diabetes, Adipositas, Onkologie geht.
eingereicht von einem anonymen BürgerDen Mensch in den Vordergrund setzen. Als Individuum- von Therapeuten begleitet- Ziel:-Gesundheit-Wohlbefinden-Arbeitsfähigkeit
eingereicht von Regina StappenErnährungstherapie ist ein Heilmittel und muss obligatorische Kassenleistung sein. Sie muss im Krankenhaus finanziert werden, so dass alle Krankenhäuser ausreichend Diätassistenten finanzieren können. Sie muss aber auch für Patienten im ambulanten Sektor finanziert werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerIm Sinne des Patientenschutzes muss es in der Ernährungstherapie einen Therapievorbehalt für die dafür ausgebildete Berufsgruppe der Diätassistenten geben. Ernährungstherapie ist komplex, kann nicht nur bei Fehlern nichts nutzen, sondern großen körperlichen Schaden zufügen.
eingereicht von einem anonymen BürgerForschung im Bereich Ernährungstherapie/Diätetik fehlt in Deutschland nahezu komplett. Ein Aufbau von grundständigen Diätetikstudiengängen ist nötig, Diätetik Professuren müssen vergeben werden, um Forschung gerade im Bereich Effektivität, Effizienz und Versorgung voranzutreiben
eingereicht von einem anonymen BürgerDiätassistenten müssen in Klinik und im ambulanten Sektor Zugang zur digitalen Patientenkarte haben, damit Informationsverluste durch Übertragungsfehler vermieden werden und andere Therapeuten über durchgeführte Therapien informiert sind und anknüpfen können.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie ernährungstherapeutische Behandlung von Patienten muss durch die dafür ausgebildeten Diätassistenten erfolgen. Hier bedarf es regelmäßiger Überweisungen der Ärzte, da fehlt es an Bewusstsein. Auch Ernährungstherapie in DMPs muss von Diätassistenten durchgeführt werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Ausbildung der Diätassistenten, wie auch anderer Gesundheitsfachberufe, hinkt dem Potential ihrer Therapiegebiete hinterher, ist unattraktiv und bietet keine Aufstiegschancen, bietet keine Chancen, im Ausland zu arbeiten. Sie muss praxisorientiert, aber akademisch sein.
eingereicht von einem anonymen BürgerEin höherer Stellenwert der Ernährungstherapie als notwendiger Therapiebestandteil bei der Versorgung von Patienten, siehe https://www.dgem.de/leitlinien, zum Wohle der Patienten und zur Kostensenkung im Gesundheitssystem.
eingereicht von einem anonymen BürgerDirekter Zugang zu Therapeuten (Ergo, Ernährung/Diätetik, Logo, Physio, ggf. weitere) ohne Umweg über den Arzt, eine entsprechende "Rote Flaggen"-Schulung der Therapieberufe und gute inter-/multidisziplinäre Zusammenarbeit vorausgesetzt.
eingereicht von einem anonymen BürgerPatientenversorgung unter Berücksichtigung des Konzeptes der positiven Gesundheit nach Dr. Machteld Huber: https://www.wegberg.de/sv_wegberg/Leben%20in%20Wegberg/Gesundheit%20und%20Soziales/%22Wohlbefinden%20auf%20Rezept%22/wovduitsland_DE.pdf
eingereicht von einem anonymen BürgerHochschulische Ausbildung für alle Therapieberufe inklusive Diätassistenten/qualifizierte Ernährungstherapeuten, um reflektierende, evidenzbasiert arbeitende Praktiker*innen, Forscher*innen und Lehrende auszubilden und so zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung bei zu tragen.
eingereicht von einem anonymen BürgerWeiterqualifizierung von KrankenpflegerInnen und ArzthelferInnen um den Ärztemangel zu lindern. Ähnlich dem amerikanischen System diesen Fachkräften mehr Kompetenzen verleihen.
eingereicht von einem anonymen BürgerDas Gesundheitssystem der Zukunft sollte Behandlungsmöglichkeiten für schwer betroffene EHS- (Elektrohypersensibilität) und MCS- (Multiple chemical Sensibility)Erkrankte bieten, auch indem Arztpraxen und Krankenhäuser strahlungsarme und geruchsneutrale Behandlungsräume anbieten.
eingereicht von Elke SchneiderUnterstützung der Ärzte durch künstliche Intelligenz. Kein Arzt ist in der Lage, seltener auftretende Erkrankungen zu kennen und schnell zu diagnostizieren. Solche Erkrankungen könnten frühzeitiger diagnostiziert und Kosten und Leiden verringert werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerForschung zu gesundheitlichen Mobilfunk-Auswirkungen soll nicht nur auf Basis von Umfragen oder Knopfdruck-Tests erfolgen, sondern mit medizinischen Untersuchungen am menschlichen Organismus (Setting mit klinischen Umweltmedizinern und Patientenverbänden sorgfältig entwerfen)!
eingereicht von einem anonymen BürgerSelbstbestimmung u. Übernehmen von Selbstverantwortung soweit wie es jeweils möglich ist, sollte das Ziel für Patienten und Pflegende sein. In der ambulanten Pflege ist Selbstorganisation und eigenverantwortliches Handeln anzustreben, um patientenorientiert zu arbeiten.
eingereicht von Sabine KirchnerDie bei den Krankenkassen vorhandenen Daten zur Schwachstellenanalyse verwenden. Wenn z.B. Rheumapatienten bis zu 10 verschiedene Ärzte konsultieren müssen, bevor ihre Beschwerden richtig eingeordnet und behandelt werden schadet das den Patienten und verursacht hohe Kosten.
eingereicht von einem anonymen BürgerMultiple Chemikaliensensitivität ist eine chronische Multisystemerkrankung: 1994 von der WHO als organische Krankheit klassifiziert, 2004 vom RKI als psychische, 2020 als organische beschrieben! Schluss mit der Psychiatrisierung und Ausgrenzung dieser Schwerkranken aus dem Gesundheitssystem.
eingereicht von Josefa SplajtÜbernahme von ME/CFS in das medizinische Studium, damit es für die Zukunft auch Ärzte geben wird. Krankenhäuser informieren, über diese neuroimmunologische Multisystem-Erkrankung. Es reicht das die letzten 50 Jahre nichts bekannt gemacht wurde und nicht genug erforscht.
eingereicht von Susanne RitterViele AN und Rentner zahlen Steuern und Jahrzehnte GKV und PKV-Beiträge, sitzen aber ab 55 in der Sackgasse PKV. Jede "erhebliche" Rentenerhöhung wird trotz SB ganz von KV + PV (100%)- Beitragssteigerung aufgebraucht. Sie zahlen mit, haben aber keine Wahl. Politik schaut weg.
eingereicht von einem anonymen BürgerEtwa 300.000 Menschen in Deutschland leiden an ME/CFS. Derzeit besteht lediglich eine prekäre Versorgung über den Hausarzt. MDK oder Versorgungsämter ignorieren diese Erkrankung und verweigern systematisch Leistungen. Unsere Grundrechte dürfen nicht länger ignoriert werden.
eingereicht von Lennart LutzKrankenhäuser sind Daseinsfürsorge und gehören in öffentliche Hand ebenso umweltmed. Versorgung der 5% Umwelterkrankten, d.h. Kenntnisse in der klinischen Umweltmedizin für alle Ärzte, umweltgerechte Krankenzimmer, Rehas, Pflege-Altenheime.
eingereicht von einem anonymen BürgerDas Bewusstsein der Ärzteschaft muss sehr dringend im Studium sowie in verpflichtenden Weiterbildungen auf chronische Vergiftungskrankheiten, Umweltkrankheiten gelenkt und dafür geschult werden, anstatt diese wie bisher mehrheitlich als psychisch/psychosomatisch zu verkennen.
eingereicht von einem anonymen BürgerSchwermetallbelastungen, z. B. in der Nahrungskette, können chronische Krankheiten verursachen. Chelattherapie als Prävention und therapeutische Maßnahme sollte in die klassische Medizin integriert werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Erfahrungen der Patienten nutzen, um überholte Lehrmeinungen zu entdecken. Patientenforen und Selbsthilfegruppen ernst nehmen. Die Forschung nicht der Privatwirtschaft überlassen. Die Digitalisierung nutzen um den wirklichen Bedarf der Patienten zu erkennen.
eingereicht von einem anonymen BürgerUmweltmedizin (klinische und orthomolekulare Medizin, Umweltzahnmedizin), Naturheilverfahren, Homöopathie müssen als ergänzende Therapien in das Gesundheitswesen integriert und von den KV übernommen werden.
eingereicht von Helmut SteinhilberKlinische Umweltmedizin, orthomolekulare Medizin, Umweltzahnmedizin, Naturheilverfahren, Homöopathie müssen als ergänzende Therapien in das Gesundheitswesen integriert und von den KV übernommen werden.
eingereicht von Claudia SteinhilberNehmen Sie bitte die Erkenntnisse der neuen RKI Studie zu Umwelterkrankungen zur Kenntnis: Klinische Umweltmedizin in Forschung, Arztausbildung forcieren, Diskriminierung und Ausschluß aus dem Gesundheitswesen Umwelterkrankter beenden.
eingereicht von einem anonymen BürgerMenschen mit umweltassoziierten Erkrankungen (MCS, EHS, CFS,...) dürfen nicht länger psychiatrisiert und vom Gesundheitswesen ausgeschlossen werden. Gemäß des RKI 3/2020 Klinische Umweltmedizin fördern in Forschung, Ausbildung, Fortbildung v. Ärzten Kostenübernahme der GK.
eingereicht von Ute LindenmaierZu lange Wartezeit auf Facharzttermin und Folgetermin auch bei starken Beschwerden (6 - 12 Mon). Im Wartezimmer trotz Termin bis 2 h warten. Arztgespräch dauert dann nur wenige Min ohne ausreichende Aufklärung. Wünschenswert Kostenübernahme von Augendruckmess. u PSA-Bestimm. durch GKV.
eingereicht von einem anonymen BürgerEs muss endlich eine umfassende Aufklärungsarbeit zur seit 50 Jahren durch die WHO als neurologisch anerkannte Krankheit Myalgische Enzephalomyelitis geleistet werden. Seit 50 Jahren werden schwerstkranke Patienten ignoriert, als psychisch krank und Simulanten abgestempelt.
eingereicht von einem anonymen BürgerIch wünsche mir, dass endlich Forschungsprojekte zur Krankheit Myalgische Enzephalomyelitis (auch als ME/CFS bekannt) staatlich finanziert werden, ähnlich wie es in anderen Ländern längst der Fall ist. Für eine Krankheit mit 250.000 Betroffenen in Deutschland längst überfällig.
eingereicht von einem anonymen BürgerBessere Versorgung für Menschen mit komplexen Krankheitsbildern wie ME/CFS/postvirale Erschöpfung usw. Hausärzte sind oft überfordert mit der Koordination der Diagnostik, von der Behandlung ganz zu schweigen. Es muss besseren Zugang zu Experten geben!
eingereicht von einem anonymen BürgerGut wäre eine neutrale Vergabestelle für ärztliche Gutachten. Damit Gutachter nicht erfahren wer der Auftraggeber ist. Zudem sollte der Gutachter nach Ende eines Verfahrens erfahren ob sein Gutachten so richtig war oder nicht.
eingereicht von Sascha DietzgenIch bin seit einer Schwermetallvergiftung (Amalgam) Umweltkrank (MCS,ELektrosensibel,Fibromyalgie, Kiefer OP). Alle Therapien und OP musste ich selber bezahlen. Es wäre schön, wenn man in Zukunft vom Gesundheitssystem mehr unterstützt würde.
eingereicht von Klaus EgelhofFluorchinolone Associated Disabilities (FQAD) sollte im Interesse tausender Geschädigter als Krankheitsbild anerkannt und alle Ärzte über die Gefahren der Fluorchinolone aufgeklärt werden, auf dass z.B. Ciprofloxacin nicht mehr fahrlässig verschrieben wird!
eingereicht von Hannelore BrennerKostenübernahme der Naturmedizin durch Krankenkassen !!! MCS erkrankt bin. Mopeds, Rauchen in Öffentlichkeit verbieten. Shisha, Kiffer, Parfüme sind für uns lebensgefährdend! Wenn stinken wichtiger ist, als atmen!? fragt man sich ob Leben noch lohnenswert ist!
eingereicht von silvia willersKlinische Umweltmedizin, (kostensparende Ursachenmedizin!) Umweltzahnmedizin, Naturheilverfahren, Homöopathie müssen als ergänzende Therapien in das Gesundheitswesen integriert und von den KV übernommen werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerSchluss mit Psychiatrisierung und katastrophalen Versorgung von Menschen mit umweltassoziierten Krankheiten. Flächendeckende umweltmedizinische Versorgung und Übernahme der KV notwendig
eingereicht von Otto LindenmaierFörderung der klassischen Homöopathie in allen Bereichen: 1. bei Unfällen als erste Sofortmaßnahme: z.B. Arnica. 2. bei Kindern homöop. Behandl. statt Antibiotika 3. dringend : homöop. Behandl. für v.a. alte Patienten, statt assistiertem Suizid!
eingereicht von irene SchwarzAttraktiver Pflegeberuf! Der Pflegeberuf kann nur mittel- und langfristig durch wesentlich höhere Löhne attraktiver werden. Hierdurch wird die Verantwortung gerecht entlohnt und Nachwuchs akquiriert. Als Pflegekraft darf man nicht an der Unterschicht kratzen. #PflegemehrWert!
eingereicht von Wolfgang MünstermannDiagnostik der Zukunft: Der Arztvorbehalt (Laborärzte) ist ein Problem- in anderen europäischen Ländern sind längst Biologen, Physiker usw. für eine sichere und schnelle Diagnostik zuständig, die Patienten direkt digital erhalten. Schneller, individueller und sicherer.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie erbärmlich niedrigen Investitionen in klinische Forschung für präventive Maßnahmen kann man erhöhen, und zwar mittels Social Impact Bonds. Reduzierte Behandlungskosten können später gegengerechnet werden, das Ganze ist kostenneutral und nachhaltig systemverändernd.
eingereicht von Sascha MundsteinÜberwinden der Sektorengrenzen durch maximale Förderung des Belegarztwesens. Belegärzte arbeiten seit je her sektorenübergreifend effektiv und kostengünstig. Ambulante und stationäre Versorgung aus einer Hand. Unrentable Hauptfachabtl. werden ersetzt. Anhebung der Vergütung!
eingereicht von Ralf LippelEs muss damit Schluss sein, Patienten in psychosomatische Diagnosen zu stecken und dadurch jeglichen Zugang zu weiteren biologischen Abklärungen zu verbauen, z.B. bei Menschen mit Myalgischer Enzephalomyelitis. Man muss diesen Patienten endlich Gehör verschaffen!
eingereicht von Nicole KrügerAufnahme klinisch umweltmedizinische Therapie in den ambulanten Leistungskatalog der gesetzliche Krankenkasse. Gesetzliche Versorgung stationär erfolgt über eine Pauschale. Erfahrene Ärzte gehen in den Ruhestand. Siehe Amtliche Mitteilungen RKI Bundesgesundheitsblatt 2020. Folgekosten: Solidargemeinschaft.
eingereicht von Alexandra WoerzPrävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche sollte endlich ausgebaut werden. Erfolgreiche Kampagnen, wie z.B. GUT DRAUF der BZGA sollten weiter unterstützt werden. Die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen heute, ist gelebte Zukunft!
eingereicht von Jürgen MeyerIch bin eine pflegende Angehörige seit 5 Jahren. Es ist nicht einfach und viele bürokratische Hürden erschweren diese Arbeit. Auch die finanzielle Anerkennung ist unzureichend. Ich würde gerne in einem Dialog mit Minister Jens Spahn und seinem Pflegebeauftragten treten.
eingereicht von einem anonymen BürgerWir haben im November 2019 den Landesverband Lebenslanges Lernen Gesundheitskompetenz e.V. gegründet. Pädagogen und Mediziner erarbeiten interdisziplinäre Ideen, aus denen Projekte entwickelt und regional in Mitteldeutschland umgesetzt werden sollen.
eingereicht von Katrin TrümperDie Lehre vom Gesund sein und Gesund werden sollte deutlicher in den Vordergrund gerückt werden, z.B. 1) vegetarische/vegane Ernährung zum Wohl für Mensch und Planet 2) Einbeziehung der Erkenntnisse der Mind-Body Medizin. Komplementärmedizin muss gefördert werden.
eingereicht von Uta Elisabeth van GelderPassgenaue Digital-Strategie müssen für Frauen allen Alters im Gesundheitssystem angeboten werden, das gilt speziell für Patientinnen. Frauenfeindliche Dominanz von Männern in der Digital-Gruppe, vertrieb Frauen bereits aus dem Bürgerdialog 2019! [Anm. d. Red.: An den 5 Bürgerforen haben rund 400 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger teilgenommen. 10 Frauen und 10 Männer haben die Kernbotschaft des Bürgerdialoges 2019 zum Thema Digitalisierung erarbeitet.]
eingereicht von einem anonymen BürgerMensch wird vom Therapeuten in seiner Einzigartigkeit gesehen, Eigenverantwortung gefördert + das Gespür für den individuell richtigen Weg zur Gesundung. Er darf ihn frei wählen, d.h. auch Naturheilkunde, Homöopathie, Heilpraktiker etc. werden von den gesetzl. Kassen bezahlt.
eingereicht von Anette CrossQuartierstützpunkte als Pflege-Broker aufwerten. Digital unterstützt. Bürger finden online & offline direkte Zugriffsmöglichkeiten zwischen alle Akteuren auf der Pflegemarkt. Mit 1 Klick Pflege im Blick. Bei instantane Ereignisse personell durch Quartierpfleger realisiert.
eingereicht von Marten WiersmaBehandlungen und Versorgung an ethischen und humanen Prinzipien ausrichten und nicht nach ökonomischen. Pflege mit in alle Prozesse einbeziehen und als Gegenpol zum einem biomedizinisch geprägtem Krankheitsmodell entwickeln. Prävention stärken, Strukturen im System entschlacken.
eingereicht von Stefan GlahnIn jedem Bundesland ein Plan für die Einrichtung von MVZ, mit konzeptionellem Rahmen und Standortbestimmung. Dafür kleine unwirtschaftlich Kliniken schließen.
eingereicht von Heinz-Peter Heinz-PeterSalutogenese Konzentration auf eine Politik der Ressourcenorientierung. Die gesunde Entscheidung zur leichten Entscheidung machen. Gesundheitspolitik und Forschung ausrichten auf die Frage was erhält den Menschen gesund? Gesundheitsförderung und Prävention sind handlungsleitend.
eingereicht von Katharina HenglForschungs- und Behandlungszentren für ME/CFS (G 93.3) in allen Bundesländern. Schon jetzt gibt es für 250.000 Betroffene ein eklatantes Versorgungsdefizit, da Spezialisten fehlen. Die Zahl der Betroffenen wird nach Corona zunehmen, das ME/CFS durch Infektionen ausgelöst wird.
eingereicht von Judith BaderEndlich dem Solidaritäts- und Gemeinwohlprinzip folgen und die Bürgerversicherung für die Kranken- und Rentenversicherung einführen, mit angemessenen Mindest- und Höchstleistungssätzen. Private Besserversicherung als Zusatzversicherung für Sonderleistungen.
eingereicht von Christoph Christoph QuelingLipödem-Operationen ohne wenn und aber von den Krankenkassen finanzieren. Damit wird nicht nur den Betroffenen geholfen, nach den bisherigen Erfahrungen sind Operationen mindestens genau so wirtschaftlich, wie die bisherigen Therapien, die einzig die Symptome lindern.
eingereicht von einem anonymen Bürger1) Befreiung der Medizin und der Politik vom Würgegriff der Pharmaindustrie 2) Vollständige Gleichstellung der Komplementärmedizin 3) Gleichstellung der echten Solidargemeinschaften im Gesundheitswesen (BASSG) 4) Völlige Therapiefreiheit der BürgerInnen 5) keinerlei Impfzwang
eingereicht von Gerhard v. LüttichauZentralmeldestelle zur verpflichtenden (!!) Einstellung von Behandlungs-, Pflegefehlern nach bestätigtem Gutachten (Ärztekammern u.a.); mit Portal, das für alle Bürger*innen einsehbar sein muss!! Hilfepool, um in Rechtsverfahren ggf. finanzielle Teil-Unterstützung zu gewähren.
eingereicht von einem anonymen BürgerEin einheitliches Berufsgesetz für alle Behandlergruppen in der Logopädie. Dieses sollte die hochschulische Ausbildung für alle festlegen und bessere Vorraussetzungen für Karrierewege, logopädische Forschung und den Direktzugang schaffen.
eingereicht von Dagmar KarraschStärkere Förderung auch für die (Kranken)Pflegehelfer-Ausbildung. In Sachsen z.B. besteht bisher nicht einmal die Möglichkeit eines Bildungsgutscheines. Keine bzw. nur aufwändige Chance also für "ältere" Ausbildungswillige, die Familie zu versorgen haben.
eingereicht von Karen MartinUmstrukturierung der gesetzlichen Krankenkassen, weg von über 100 verschiedenen mit 95% gleichen Leistungen und einem hohen Fokus und Aufwand für die Mitarbeiter bezüglich Wachstum und Wettbewerb und hin zu einem System analog NHS um die Ressourcen für die Versicherten zu nutzen
eingereicht von Susan Claire ChristSuperschnelle und gute online Fortbildungen zu Covid 19 hat der Thieme Verlag zur Verfügung gestellt. Bitte allen Pflegenden kostenfrei zugänglich machen.
eingereicht von einem anonymen BürgerUnter Covid 19 wurden Anreize wie "Rufdienst" oder "holen aus dem Frei" wieder abgeschaft. Das sind schnell ca. 350 Euro netto weniger auf dem Konto. Mittarbeiter die flexibel sind und zusätzlich arbeiten sollten auch entsprechend vergütet werden.
eingereicht von Anita VolkmannAls chronisch Kranker muss ich jedes Quartal die gleiche Überweisung wieder am 1. Arbeitstag im Quartal beim Hausarzt abholen lassen. Dies ist besonders an Behandlungsterminen am gleichen Tag sehr misslich. Warum können chronisch Kranke die Überweisung nicht früher abholen?
eingereicht von einem anonymen BürgerEin Gesundheitswesen ohne Sektorengrenzen, das Prävention und Erhalt der Selbständigkeit in den Mittelpunkt stellt, mit einer lebensbegleitenden „Akte“
eingereicht von Birgid EberhardtDer Zugang zur GKV muss für alle Menschen möglich ist. Es gibt Bürgerinnen und Bürger die, oft unverschuldet, aus der GKV heraus gefallen sind. Gerecht ist es, wenn der Krankenversicherungsschutz nicht verloren werden kann.
eingereicht von einem anonymen BürgerDer ambulante Supportbereich, die Physio- und Ergoherapie sowie die Pflege sind finanziell und strukturell geknebelt, obwohl viele Kosten durch vermehrte Hospitalisierung gespart werden. Lösungsmöglichkeit: Investierung in gemeindennahe private Ambulotorien mit KK-Verträgen
eingereicht von Bea GötzUm auch unnötige Kontakte zu vermeiden, sollten die Heilmittelerbringer die Möglichkeit erhalten, ohne Umwege Patienten behandeln zu können! Der Direktzugang ohne Verordnung vom Arzt könnte die Arbeit aller Ärzte und Therapeuten erleichtern.
eingereicht von Jan DieckmannIch bin in Österreich, vertrete als www.ig-pflege.at fast 1 Million Menschen, die die Pflege im Verborgenen leisten, daheim, sehr oft allein, viele ohne weitere Unterstützung. Sie brauchen dringend professionelle Unterstützung, wir kämpfen für den Einsatz von Community Nurses.
eingereicht von Birgit Meinhard-SchiebelDie Diskrepanz zwischen Wissenschaft und der alltäglichen Pflegepraxis ist enorm gross. Es braucht vor allem in den Langzeiteinrichtungen mehr Pflegende, gezielte Förderung durch Weiterbildungen und die Möglichkeit, Rahmenbedingungen das Gelernte in die Praxis umzusetzen.
eingereicht von Susanne FrankZukünftig darf als „neu“ nur ein solches Mittel angesehen werden, dass nachweislich eine wesentliche Verbesserung ohne Erweiterung wesentlicher Nebenwirkungen bringt. Bürgerversicherung analog zum Schweizer Modell zur Stärkung des Solidaritätsprinzips.
eingereicht von Christoph QuelingAngesichts der aktuellen gesundheitlichen Gefährdung vieler hochaltriger Menschen möchte ich dringend empfehlen, älteren Menschen in Pflegeeinrichtungen vitalstoffreiche Mahlzeiten anzubieten. Zusätzlich müssen sie Vitamin D und Vitamin C bekommen, um die Abwehrkräfte zu stärken.
eingereicht von Doris MohrRückführung der Krankenhäuser in ÖD, sprich staatliche Hand und Gewinn zurück in das Gesundheitssystem. Nicht Gewinnmaximierung sondern Patient u. Mitarbeiter in Fokus. Nicht nur Pflegeberufe, sondern auch Diagnostik/Therapieberufe sind wichtig! Ohne MTA keine Diagnostik, ohne Diagnostik keine Therapie!
eingereicht von Grit FürstDie med. Technischen Assistenzberufe (MTA) sollten in ihrer Berufsausbildung durch ein modernes Berufsbildungsgesetz unterstützt werden. Es sollte ein Gesetz sein, welches dem Beruf ermöglicht seine vorbehaltenen Tätigkeiten zu behalten. Es ist und sollte eine Ausbildung bleiben.
eingereicht von Christian O.MTA Berufe sind unabdingbar im Gesundheitswesen! Sie gewährleisten die Patientensicherheit & Qualität der Untersuchungen. Es werden valide Ergebnisse gewonnen & Doppeluntersuchungen vermieden. Dies entlastet andere Berufe, denn ohne MTA keine Diagnostik & ohne Diagnostik keine Therapie!
eingereicht von Benjamin König-NettelmannDas Vergütungssystem muss verbessert werden, damit Fehlanreize durch monetäre Sichtweise vermindert werden. Mehr Evidenzbasierte Medizin. Mehr Wertschätzung für med-techn Assistenzberufe. Bessere Nutzung der Digitalisierung. Entwicklung der Medizintechnik fördern und med. Forschung.
eingereicht von Sascha HeylPatientenakte in die Cloud: Eigene Verwaltung/ neues Anlegen einer Patientenakte der Praxis würden wegfallen. Der Patient hat eine fortlaufende Akte, kann sie selber einsehen und mehrfaches Abspeichern und Organisieren der Befunde bei unterschiedlichen Fachärzte würden wegfallen.
eingereicht von einem anonymen BürgerDurchführung eines Modellprojekts "Organisation der Sitze von Kassenärzten nicht nach Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses und nach Prüfung durch die KV'en, sondern in regionaler Strukturverantwortung und -kompetenz" in konkr. Versorgungsgebiet und konkr. Zeitraum.
eingereicht von Hagen PlatzSchluss mit der Zwei-Klassen-Medizin: Eine gute GKV für alle, inklusive umfassendem Leistungskatalog muss her! Und zwar aus Prinzip - mit Nebeneffekt der Lösung praktischer Probleme: zu wenige Termine, Finanzierungsschwierigkeiten, ein sich weiter verringernder Leistungskatalog.
eingereicht von einem anonymen BürgerAls traumatisierter Mensch brauche ich dringend die Übernahme der Therapiekosten einer an meine Situation angemessenen Anzahl von Therapeutenstunden. Die derzeitige Situation für Patienten mit Posttraumatischer Belastungsstörung ist unhaltbar und erniedrigend.
eingereicht von Anette HillarTherapiewahlfreiheit: Jeder Patient darf nach Diagnosestellung und Durchsprache der Therapiemöglichkeiten mit dem Arzt selbst entscheiden, ob er sich konservativ oder alternativ behandeln lässt. Kostenübernahme von "nicht anerkannten" Therapien nach erfolgreicher Heilung möglich!
eingereicht von Julia RappBei der Terminvergabe sollte nicht zwischen gesetzlich und privat versicherten PatientInnen unterschieden werden - da die Art der Versicherung für die Abrechnung von ÄrztInnen einen erheblichen Unterschied macht, sehe ich hier eines der großen Probleme des Gesundheitssystems.
eingereicht von Lena TheresaDie einzelnen Bausteine des Gesundheitssystems, auch wenn diese nur kleine Kosten im Gesamtvolumen ausmachen, sollten unabhängig von Kostenträgern und Politik durch Sachverständige betrachtet werden um hier nicht immer weiter zu Lasten der Qualität einzusparen.
eingereicht von Andreas TöpkeGrundsätzlich sollte das gesamte Hilfeleistungssystem im Gesundheitswesen nicht auf Wettbewerb (gewinnorientiert) sondern gemeinnützig aufgestellt sein. Qualität und Standard sind nur so wirklich umzusetzen.
eingereicht von Andreas TöpkeDrogenkrank und Psychose/Schizophrenie im gesamten Hilfesystem besteht Verbesserungsbedarf hinsichtlich der Eltern- und Angehörigenarbeit. Notwendig : Familiensystemischer Ansatz von Anfang an und Aufklärung darüber.
eingereicht von Adelgunde KalbertodtImplementierung eines bundesweit einheitlichen Palliativtelefons (ähnlich dem KV-Ruf 116 117) das Betroffene über Palliativversorgung informiert und in bereits vorhandene Strukturen vermittelt. So gibt es einen zentralen Ansprechpartner und die Versorgung kann besser gelingen.
eingereicht von Simona BlankenburgEin Neustart für Gesundheit sollte mit öffentlicher Thematisierung biografisch-sinnhafter Lebensperspektiven und der Entwicklung einer nachhaltigen Gesundheitskultur für alle Bürgerinnen starten. Der Ort dafür sind die Rathäuser. Das Ziel: eine kommunale Ökologie der Gesundheit.
eingereicht von Eberhard GöpelAutarke Selbstverwaltung von Pflegekräfte durch Bundesweite Pflegekammer. Alle Pflegefachkräfte sind Pflichtmitglieder. Qualifikation, als auch Fort-, Weiterbildung sind nachweisbar. Pflegeberuf hat eigenes Sprachrohr wie auch andere Berufsgruppen, werden nicht fremd verwaltet
eingereicht von einem anonymen BürgerVersicherung für alle. In Zukunft sollte jeder Bürger nach Einkommen gestaffelt, (Schweiz) in eine Basisversicherung einer gesetzlichen Kranken-/Pflegekasse einzahlen. Ein mehr an Leistungen kann freiwillig als Zusatz bei einer Versicherung seiner Wahl einkaufen.
eingereicht von einem anonymen BürgerViele psychisch stark belastete Menschen in Deutschland benötigen psychologische Betreuung, doch bekommen keinen Therapieplatz bzw. müssen sehr lange auf eine Behanldung warten. Die Krankenkassen sollten individuell wählbare Übergangsberatungsangebote finanziell unterstützen.
eingereicht von Julia PielCase Management an lokalen Gesundheitszentren. Ziel: Hilfe- und Leistungssteuerung im Sozial- und Gesundheitswesen. Maßnahmen: (Evidenzbasierte) Reform der SGBer, u.a. §11 Abs. 4, SGB V/ Versorgungsmanagement u. § 39 Abs. 1a Satz 9 SGB V/ Entlassmanagement
eingereicht von Marianne PetersmeierBundesweit Pflegeberufekammern fördern. Die Pflegeberufekammer soll als Selbstverwaltungseinrichtung der beruflich Pflegenden zum einen die Gesamtinteressen der Pflegeberufe, zum anderen die spezifischen Interessen der einzelnen Pflegefachberufe berücksichtigen.
eingereicht von Christa TastEine Bürgerversicherung für alle. Das Gesundheitswesen muss solidarisch, gerecht und verlässlich finanziert werden. Wir brauchen daher eine Bürgerversicherung, in der alle Einkommen berücksichtigt werden
eingereicht von Christa TastÜbernahme von Leistungen durch die gesetzlichen Krankenkassen für nicht schulmedizinische Heilmethoden. Damit in Zusammenhang die Entmachtung von Industrie und Schulmedizin im Gesundheitssystem: Entflechtung des medizinisch-industriellen Komplexes.
eingereicht von einem anonymen BürgerAbschaffung der Prüfpflicht durch Heilmittelerbringer. Es ist nicht haltbar, dass Logopäden, Physio- und Ergotherapeuten für Fehler auf ärztlichen Verordnungen in Haftung genommen werden und ganze Verordnungen im Nachhinein trotz geleisteter Behandlung nicht vergütet werden.
eingereicht von Julia MeereslustIch bin für - KV-Beitrag für alle, auch für Beamte. - Zusatzbeitrag für Raucher, Drogenkonsumenten, Übergewichtige und Leute, die gefährliche Sportarten ausüben. - Kostenselbstbeteiligung bei Psychotherapien.
eingereicht von Ludwig MetzAnzahl Krankenhäuser auf weniger große, dafür spezialisierte KHs reduzieren (Vorbild Dänemark). Bessere Hygiene in KHs (Vorbild Niederlande). Bessere Arbeitsbedingungen für Pflegepersonal (Vorbild Schweiz). Mehr Prävention- vor allem in sozial benachteiligten Milieus.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Beliebtheit von Notfallambulanzen in Krankenhäusern ist enorm und das trotz langer Wartezeiten und vermeintlich kleiner Leiden. Dieses Bedürfnis nach 24/7 zentraler Versorgung sollte daher auch für „nicht Notfälle“ angeboten werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerUm die Finanzierung und das Gerechtigkeitsempfinden zu verbessern, müssen alle Menschen mit Einkommen in der GKV einzahlen. Der Höchstsatz sollte bei 200.000 Euro Bruttoeinkommen liegen
eingereicht von einem anonymen BürgerVerpflichtung zu Non Profit für "GesundheitsKonzerne", eine Basis KV u RV für Alle auch Politiker, Beamte, Reiche! Erhöhung des Pflegeschlüssels und der Gehälter von Pflegenden. Abschaffung der Fallpauschale und Zweiklassenmedizin!
eingereicht von Sonja Johannes...dass alle Bürger aktiv in die Sozialsysteme einbezahlen. Vor allem in unser Gesundheitssystem (Krankenkassen). Selbstverständlich auch Hartz4-Bezieher und Asylbewerber.
eingereicht von Greg WalkiGesundheitseinrichtungen, Kliniken, Krankenhäuser in öffentliche Hand. Die Gesundheit der Menschen ist keine Ware.
eingereicht von einem anonymen BürgerÜberprüfung der Gebührenordnung für Zahnärzte: Die jetzige Gebührenordnung belohnt zu wenig qualitativ hochwertige, patientenorientierte Zahnerhaltung ist zu undurchsichtig und zu bürokratisch, was den Verwaltungsaufwand erheblich steigert und Abrechnungsbüros nötig macht.
eingereicht von Elmar MetzgerEine Versicherung (das spart Werbung Vorstandsgehälter, Bürokratie) für Alle. Beiträge abhängig von Aktivitäten vom Gesundheitsengagement (Ernährung, Bewegung = BMI). Alle zahlen den gleichen prozentualen Beitrag ohne Höchstgrenze. Weniger Einfluß von der Pharma.
eingereicht von einem anonymen BürgerVollumfängliche hochschulische Primärqualifikation für Therapieberufe (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie) um reflektierende, evidenzbasiert arbeitende Praktiker*innen, Forscher*innen und Lehrende auszubilden und so zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen
eingereicht von einem anonymen BürgerMDK-Prüfungen MedizinerInnen werden von MDK-SachbearbeiterInnen geprüft. Wegen kleinster Dokumentations"fehler", deren Regeln vorher nicht festliegen, werden ganze Fallpauschalen nicht erstattet. Teurer Rechtsstreit ist die Folge.
eingereicht von einem anonymen BürgerFachärztemangel Termine bei Orthopäden und für das zugehörige MRT haben Wartezeiten von 3 Monaten. In der Zwischenzeit hätte die Behandlung längst begonnen werden können.
eingereicht von einem anonymen BürgerPflegeleistungen finanzielle u.a. Ansprüche aus der Pflegegrad-Einstufung sind den Betroffenen oft nicht bekannt. Erst auf aktive Nachfrage und mit viel Bürokratie werden Ausgaben erstattet.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie deutsche Gesundheitsversorgung sollte sich von der alleinigen ärztlichen Hoheit lösen. So könnten alle weiteren Gesundheitsberufe sich entsprechend ihren Kompetenzen einbringen. Ärzte würden entlastet, andere Gesundheitsberufe attraktiver, die Versorgung sichergestellt.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Strukturen unseres Gesundheitssystems sowie die Zusammensetzung von Entscheidungsgremien sollten geprüft werden - ist das Kammerwesen noch zeitgemäß, um Innovationen, Kommunikation unter den Gesundheitsberufen und eine konsequente Patientenorientierung aktiv zu gestalten?
eingereicht von Cordula WinterhollerIch wünsche mir für die Arbeitskräfte unseres Gesundheitssystems, dass es finanziell attraktiver wird, es keine unbezahlte Arbeitszeit mehr gibt und Weiter- bzw. Fortbildung selbstverständlich vom Arbeitgeber übernommen wird.
eingereicht von einem anonymen BürgerUnabhängigkeit der Logopäden von Ärzten. Abkehr von Krankenhaus als Wirtschaftunternehmen. Aufhebung der EU-Vorschiften in Hinsicht auf Kräuter- Wiederaufnahme des Anbaus heimischer Kräuter. Aufhebung des Vebotes Kräuterverpackungen mit Wirkung und Nutzung zu beschriften.
eingereicht von Isabell SichlaGründung eines medizinisches Versorgungszentrum, das Klinikkonzerne angehört, sollte ohne Ankauf die bestehende Arztsitze geregelt werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerAlle Krankenkassen sollten die vollen Kosten der Behandlung in einer Privatklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie tragen. Die Anträge für Einzelfallprüfung und Kostenerstattung sollen möglichst abgeschafft werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerAufwertung der Ausbildung zur/zum Logopäd*in sowie der beruflichen Tätigkeit hin zur Fachdisziplin auf Augenhöhe mit anderen eigenständigen Berufsgruppen (Ärzt*innen, etc.).
eingereicht von einem anonymen Bürger- Mehr Wertschätzung und Anerkennung von Gesundheitsberufen - attraktivere Gestaltung der Gesundheitsberufe (Ergo, Logo, Physio) - bessere Bezahlung
eingereicht von einem anonymen BürgerHochschulische Ausbildung für alle Therapieberufe (Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie) um wissenschaftlich basierte Ansätze flächendeckend in der Gesundheitsversorgung umzusetzen. Kommunikation auf Augenhöhe in multidisziplinären Teams.
eingereicht von einem anonymen BürgerGesundheitswesen als Investitionsmarkt für Betreibergesellschaften, Kaffeedynastien und Investoren Gesundheit wird zum höchsten und knappen Gut im Umbau des Industriezeitalters in die Wissensgesellschaft. Sind Genossenschaften eine Lösung für ambulante Praxen?
eingereicht von einem anonymen BürgerDie sprechenden, beratenden und begleitenden Therapien sollten mindestens genauso hoch vergütet werden wie Geräte- und operativ eingreifen Medizin! Und ein Kinderarzt sollte z.B.nicht die Hälfte von einem Radiologen oder Nuklearmediziner verdienen!
eingereicht von Sabine Kanzler-SoinéBürokratie einsparen, durch Schließung aller 150 KK, denn die Beiträge kann auch das Finanzamt einziehen, dann erhält jedes Bundesland EINE Beratungsstelle das Reicht ?, da es unter den KK keinen Wettbewerb gibt, weil über 80 Prozent, der Leistungen sind staatlich garantier????
eingereicht von einem anonymen BürgerEin solidarisches System, in das Alle (!) einzahlen und alle gleichwertig nutzen – mit Zusammenlegung der Krankenkassen. Privatkassen ausschl. zusätzlich auf eigene Kosten. Für alle im Gesundheitssystem arbeitenden Menschen eine deutlich bessere Vergütung. Ausbildungen Kostenfrei.
eingereicht von einem anonymen BürgerGesundheitszentren mit Heilmitteln im ländlichen Raum zur Grundversorgung. Hausbesuche sollen besser vergütet werden. Berichte vom Heilmittelerbringer für den Arzt sollten die Arbeitszeit vergütet bekommen.
eingereicht von einem anonymen Bürger1. Mehr Vergütung für ärztliche Beratung und geringere Vergütung für radiologische Leistungen. 2. Beschneidung der Macht der kassenärztlichen Vereinigungen bei Arztsitz- bzw. Vergütungsentscheidungen. 3. Mehr MVZ mit Möglichkeit auch einen Sitz unter drei Ärzten aufzuteilen.
eingereicht von einem anonymen Bürger- Anzahl der Kassen reduzieren - Ausgaben für Medikamente reduzieren - Ausgaben für Arztbesuche red - Selbstbeteiligung einführen - Kassenbeiträge reduzieren - Anreize zur Einsparung setzen - Einfluss d. Pharmaindustrie reduzieren - alle müssen K-Beiträge zahlen - Werbeausgaben der Kassen reduzieren
eingereicht von Wilfried SchwarzeIch plädiere für eine klar strukturierte Weiterbildung der Assistenzärzte/innen mit Zielen für jedes Weiterbildungsjahr sowie entsprechende Prüfungen (am besten digitalisiert) Bundesweit zur Erfolgskontrolle, damit die Qualität der Weiterbildung gesichert wird.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Abrechnung fairer gestalten. Binnenkonsens abschaffen Hilfsmittel und Versorgung voll bezahlen, für Pflegepersonal Hilfe bereitstellen, bei extremen Situationen Ärzten Zeit für Patienten geben durch entsprechende Vergütung.
eingereicht von Fabio SchmeilDer Fokus muss hin zum Menschen gehen und weg vom rein wirtschaftlichen Denken. Für Patienten, Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten! Mehr Miteinander aller Bereiche. Mehr Nachfrage bei Betroffenen, was sinnvoll ist und was nicht. In Klinik und Praxis, überall. #twankenhaus
eingereicht von Lucia SollikZuzahlung bei Brillen, insbesondere bei teuren gleitsichtbrillen, die im Alter oft notwendig werden
eingereicht von einem anonymen BürgerAbschaffung des „Binnenkonsens“ für Homöopathie sowie der Apothekenpflicht für Homöopathie. Diese sollte von Krankenkassen nicht mehr erstattet werden.
eingereicht von einem anonymen BürgerGleichbehandlung nicht schulmedizinischer Therapien wie Homöopathie, anthroposophische Medizin, Lichtessenztherapie, etc.
eingereicht von Norbert RulandsDie Pflege soll zuhause genau so bezahlt werden wie im Pflegeheim, da die Pflegeperson zuhause besser gepflegt wird.
eingereicht von Ute KostaIch wünsche mir, dass die Abrechnung transparenter wäre. Wenn ich von einem Arzt behandelt werde, habe ich als gesetzlich Krankenversicherte keine Information darüber, was nun gegenüber der Krankenkasse abgerechnet wird. Das finde ich nicht optimal.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Heilmittelerbringer (Physio, Ergo, Logo,...) sollten in Ihren Kompetenzen gestärkt werden, um Patienten im ländlichen Raum zu versorgen. Denkbar wäre das Übermitteln, während des Hausbesuches (1-2x pro Woche), von Blutdruck oder Blutzuckerwerten an die Ärzte. Synergieeffekte!
eingereicht von Michael SchiewackAls Ärztin in Weiterbildung Chirurgie würde ich gerne vorschlagen, dass es einen festen Weiterbildungsplan für alle Krankenhäuser gäbe. Beim Chefarzt bzw. den Oberärzten soll die Ärztekammer einschätzen, ob sie überhaupt für Weiterbildung geeignet sind.
eingereicht von einem anonymen BürgerIch als Arzt in Weiterbildung habe ich viele Probleme mit dem System. Niemand lehrt uns Medizin, sondern wie man Geld verdient. Es gibt keinen Plan für die Weiterbildung der Assistenzärzte.
eingereicht von einem anonymen BürgerDer Schwerpunkt sollte auf Prävention und regelmäßigen Check-Ups liegen. Es ist aberwitzig, dass ich als 32-Jährige kein umfassendes Blutbild als Kassenleistung erhalte, selbst bei Beschwerden. Ich warte geduldig darauf 35 zu werden und zahle bis dahin brav weiter selbst.
eingereicht von einem anonymen BürgerPatient als Kunde: Ich möchte als Patient selbst entscheiden ob und was ich wie behandelt haben möchte. Der Arzt soll mir als Wegweiser dienen und mir alle Möglichkeiten, Vor- und Nachteile aufzählen und beraten. Schließlich ist es meine Krankheit und mein Körper!
eingereicht von Lilia HofmannEigenanteil für Heilmittel sowie Rezeptgebühr sollen endlich abgeschafft werden. Alle Heilmittelpraxen haben damit erheblichen Aufwand und keinen monetären Ausgleich! Lange Wartezeiten: Die Ärzteschaft möge endlich ihre Zeitverwaltung und Terminierung in Einklang bringen!
eingereicht von einem anonymen BürgerPrävention und Beratung sollten vor der Erkrankung eine wichtige Rolle spielen und unkompliziert umzusetzen sein. Entschlackung der Bürokratie der Krankenkassen.
eingereicht von Sabine Maercker-SchulzIch träume von einer ganzheitlichen Behandlung mit der Möglichkeit Behandlungen bezahlt zu bekommen, die bis dato meist private Leistungen sind, z.B Ostheopatie. Selbsthilfegruppen müssen mehr in den Fokus rücken. Mehr Behandelnde bei psychischen Erkrankungen, MS und Anderen.
eingereicht von Nina LuckowAn der Pflege am Bett wurde zugunsten der Medizintechnik gespart. Der Patient ist der Kunde der alles bezahlt und der leidet am stärksten unter den Sparmaßnahmen. Zum Beispiel gibt es im Robert Bosch Krankenhaus noch Dreibettzimmer das ist unwürdig.
eingereicht von Jürgen SchmatzMeine Frau war für 15 Minuten Wundversorgung im Krankenhaus 6 Stunden unterwegs. Hauptgrund war das Warten von 3 Stunden auf den Rücktransport durch den Krankentransport, obwohl es keine Sondereinsätze gab. Laut der Wundambulanz kann so etwas bis zu 10 Stunden dauern.
eingereicht von Jürgen SchmatzEntprivatisierung von Pflegediensten, Altenheimen und Krankenhäusern, um zu vermeiden, dass sich jemand daran bereichern kann
eingereicht von Johann WagnetEs darf nicht sein, daß mit Pflege Geschäfte gemacht werden! Krankenhäuser und Altenheime gehören nicht in die Hände von Konzernen, die sie aussaugen!!
eingereicht von einem anonymen BürgerBedarfsgerechte psychotherapeutische Versorgung - es dürfen keine langen Wartezeiten auf einen Therapie- und/oder Klinikplatz entstehen. Die Dauer sollte fallorientiert sein und nicht begrenzt sein, um Leid sowie dauerhafte seelische Behinderung zu verhindern, bzw. zu minimieren.
eingereicht von Elke PatzErgotherapie ist betätigungsorientiert. Die Betätigung, das Tun der KlientInnen in deren Umfeld gehört in den Fokus der Behandlung => Haus/Schul/Arbeitsplatzbesuch als Norm, nicht als Ausnahme, um dort Betätigung im Alltag anzubahnen, zu üben und die Umwelt ggf. anzupassen.
eingereicht von Elke PatzKeine Unterscheidung zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten! Höhere Beteiligung der Kassen am Zahnersatz.
eingereicht von einem anonymen BürgerDas Gesundheitssystem in Deutschland ist altmodisch. Obwohl all die Krankenhäuser und Praxen so viel Technologie haben, ist die Warteliste sehr lang und die Patienten müssen auf einen Termin oder eine Operation eine lange Zeit warten. Die Idee des Hausarztes sollte überdacht werden.
eingereicht von Hassan HashimIch bin für die Abschaffung der gemeinsamen Selbstverwaltung (KV, GBA, SpiBu etc.). Sie ist ein unzeitgemäßes Gremium, das vor allem politisch gesteuert am Selbsterhalt arbeitet und durch ihre Trägheit den Anschluss an die wichtigen Themen der Zeit verpasst.
eingereicht von einem anonymen Bürger1) Private Krankenversicherung auf Zusatzleistungen beschränken. Bürgerversicherung als Grundleistung für alle.
2) Mehr Möglichkeiten im Bereich Ferndiagnose, um nicht immer so viel Zeit beim Arzt zu verbringen, wenn bspw. ein kurzer Videochat in vielen Fällen reichen würde.
Bezahlung für Pflege und Rettungsdienst den Löhnen der Hilfsarbeiter in der Metallindustrie anpassen. Das macht für jeden dann ca. 1000 Euro mehr. Das Motiviert Fachkräfte. Maximal 10 Krankenkassen das spart hunderte Millionen .
eingereicht von einem anonymen BürgerDringend erforderlich ist die Entwicklung eines Digitalmedizin-Bildungsportfolio zur Digitalkompetenz-Stärkung von Ärzten, Pflege, + Therapeuten, sowie der Arzt-Patienten-Beziehung. Kooperationspartner (z.B. Steinbeis-Stiftung) und der Verein DG-BW (Prof. Alscher) stehen bereit.
eingereicht von Hans-Günter MeyerEine sozialraumorientierte, gesundheitsför. Institution im Quartier, mit Angebot: Prävention, Gesundheitsförderung, Bürgertreff für Partizipation, Training Gesundheitskompetenz und präv. Tagesförderung bes. für chronisch Kranke und alte Menschen, um Pflegebedürftigkeit zu mindern.
eingereicht von Manuela OutitiAbschaffung der Beitragsbemessungsgrenze, da sich diese gegen unser Solidarprinzip wendet. Die Grenze schützt Personen, die sowieso mehr verdienen als andere. Ich bin der Ansicht, dass jeder unabhängig von der Höhe seines Einkommens im gleichen Maße Beiträge bezahlen soll.
eingereicht von einem anonymen BürgerKeine DMP´s, da wird dem Arzt und Pat. die Behandlung vorgeschrieben; dadurch sind die Termine auch bei den Fachärzten das ganze Jahr ausgebucht. Jeder Arzt versorgt seine Chroniker auch ohne strukurierte Programme hervorragend bzw. besser
eingereicht von einem anonymen BürgerEine GANZHEITLICHE Gesundheitsversorgung als Standard, d.h. Schulmedizin und Komplementärmedizin arbeiten z.B. in Gesundheitszentren oder Gemeinschaftspraxen interdisziplinär zusammen. Synergieeffekte nutzen!
eingereicht von einem anonymen BürgerDie Kontrolle der Physiotherapeuten und Ärzte mittels Heilmittelkatalog sollte abgeschafft werden. Da wird viel Zeit für bürokratischen Kleinkram verbraucht, die sinnvoller mit dem Patienten verbracht werden könnte.
eingereicht von einem anonymen BürgerDie 10 "Praxen ohne Grenzen" in Deutschland sind Einrichtungen zur kostenlosen Behandlung von nicht oder nicht ausreichend krankenversicherten Patienten durch ehrenamtlich tätige Ärzte. Gegründet 2010 durch Dr. Uwe Denker. 10 Thesen möchten wir in die Reformwerkstatt einbringen!
eingereicht von Uwe DenkerWir brauchen ein Gesundheitssystem, das sich mit der Versorgung und Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung beschäftigt. Ich erlebe in meinem pflegerischen Alltag eine z.T. dramatische Unterversorgung die gepaart mit einer med. u. pfleg. Unkenntnis wirklich tragisch ist.
eingereicht von einem anonymen BürgerMehr Eigenständigkeit und Verantwortung für die Therapieberufe. Direkter Zugang zu Therapeuten (Ergo, Logo, Physio, ggf. weitere) ohne Umweg über den Arzt. Wertschätzung von Kommunikation und Beratung. Grundsätzliche hochschulische Ausbildung der Therapeuten.
eingereicht von einem anonymen BürgerIch wünsche mir ein Gesundheitssystem in dem Fachkräfte fair bezahlt werden und es ausreichend Personal in Krankenhäusern gibt. Nur Menschen, denen es selbst gut geht, können mit Empathie, Einfühlungsvermögen und Scharfsinn für andere sorgen.
eingereicht von einem anonymen BürgerMehr Unterstützung bei der Suche und Umsetzung von Pflegemöglichkeiten. Man steht im Fall der Fälle als Angehörige vor einem Berg vieler Unmöglichkeiten. Besser wäre, wenn es eine deutliche Hilfe seitens der Pflegekassen oder staatlicher Stellen gäbe, z.B proaktive und aufsuchend.
eingereicht von Bettina G.Ich wünsche mir eine geschlechtergerechte Erforschung von Medikamenten und Auswertung von Therapien. Das Wissen über die unterschiedlichen Reaktionen auf Arzneimittel bei Frauen und Männern sollte sich bei der Diagnostik stärker niederschlagen.
eingereicht von Marlene R.Ein Gesundheitssystem, das die Leistungen von Ärzten nach ihrer Wirksamkeit honoriert. Zudem sollte es sich für Ärzte lohnen, Zeit mit ihren Patienten zu verbringen.
eingereicht von Tim K.„Kümmert euch!“ im privaten wie professionellen Bereich.
Professionelle und fair entlohnte Care-Arbeit kann ein stabiles Fundament für das Gesundheitssystem der Zukunft bilden, in dem wir gesund bleiben/werden oder in chronischer Krankheit ein gutes Leben führen können.
eingereicht von einem anonymen BürgerFaire Behandlung für alle Patienten.
eingereicht von einem anonymen BürgerKein Privat- vs. Kassenpatient mehr - es wird Zeit für ein egalitäres System ohne Grenzen zwischen "oben und unten".
eingereicht von einem anonymen BürgerMehr Pfleger!
eingereicht von einem anonymen BürgerWichtig ist ein gleicher Tarif für Pflegeberufe - egal ob Kranken-, Alten- oder ambulante Pflege.
eingereicht von einem anonymen BürgerUnser Gesundheitswesen braucht eine explizite Investition in Personal, Zeit für Kommunikation und interprofessionelle Koordination
eingereicht von einem anonymen BürgerPatienten müssen ganzheitlich betrachtet werden - nicht nur isolierte Symptome.
eingereicht von einem anonymen BürgerDer Patient sollte wieder im Mittelpunkt stehen
eingereicht von einem anonymen BürgerDer Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen sollte nicht die alleinige Instanz sein, die über den Leistungskatalog der gesetzl. Krankenkassen entscheidet. Hinzu kommt, dass Patientenvertreter in diesem Gremium kein Stimmrecht haben und wenige Frauen vertreten sind.
eingereicht von einem anonymen BürgerAusübung von Heilkunde durch entsprechend qualifiziertes Pflegefachpersonal - im Sinne eines freien Berufes, freie Gestaltungsbefugnisse des Versorgungsprozesses. Insbesondere bezogen auf Diagnosen
eingereicht von einem anonymen BürgerDas Gesundheitssystem der Zukunft benötigt keine 50.000 verschiedenen Medikamente, die per se zugelassen sind. Eine Positivliste mit rund 3.500 Medikamenten würde ausreichen, wie es sie zum Beispiel bereits in Schweden gibt. Ausnahmen sollten jedoch in Einzelfällen möglich sein.
eingereicht von einem anonymen BürgerAufhebung der Trennung von Kranken- und Pflegekassen - denn das ist ein "Verschiebebahnhof", bei dem Patienten und Pflegebedürftige auf der Strecke bleiben
eingereicht von einem anonymen BürgerEine flächendeckende sektorenübergreifende, integrierte und INTERPROFESSIONELLE Patientenversorgung, die durch Beschlussfassungen und Gesetze zur Überwindung der Sektorengrenzen und zur Stärkung der Patientenorientierung tatsächlich ermöglicht wird und gleichzeitig die Absicherung in Bildung und Kompetenzregelung der Gesundheitsberufe findet.
eingereicht von Irina C.Das Gesundheitssystem der Zukunft erbringt für alle Höchstleistungen, wenn jedem der Wert der eigenen Gesundheit bewusst ist. Lernen wir das gesunde Leben! Nehmen wir uns regelmäßig Zeit für Fitness. Jede Altersgruppe benötigt die körperliche und geistige Aktivität, damit Lebensqualität erzielt wird.
eingereicht von Clemens Rosendahl